Donnerstagabend ab 19 Uhr Einlass - 20 Uhr Show im großen Saal.
Sonntags um 11:30 Zeichenstammtisch & um 16 Uhr Show im großen Saal.
Keramikworkshop von Stani und Tango einmal im Monat.
Schatzimarkt alle zwei Monate Sonntags. Nächste Termine: 5.5, 11 Uhr.
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"Und auch für außergewöhnliche Veranstaltungen wie das japanische Kirschblütenfest, das jüdische oder das persische Neujahrsfest ist Platz, denn das Mona ist ein bunter Ort für alle."
Zitat aus: "Die mit Abstand besten Cafés in und um München" Zuhause im Café - Der Guide von Diana Hildebrand, S. 36, 2023.
Eine Reise in die Zeit der Räterepublik als dokumentarisches Theaterstück
mit Live-Musik, Bild- und Videoprojektionen
Am 7. April 1919 wird die „Räterepublik Baiern“ in München ausgerufen! Wie erleben die Münchner Bürgerinnen und Bürger den Alltag in der neuen Räterepublik: Herrschen fortan Chaos und Gewalt? Ist die Münchner Frau nun „Gemeinschaftseigentum“ - wie in Zeitungsartikeln außerhalb Münchens behauptet wird? Was bedeutet die Existenz eines Revolutionstribunals?
Wie agieren die Exponenten der verschiedenen politischen Strömungen? Auf welche Weise versuchen sie die Stimmung in der Bevölkerung zu beeinflussen? Und zu guter Letzt: welches Lied sangen und pfiffen die Menschen in den Cafés und auf den Straßen Münchens?
In „Dreieinhalb Wochen im Münchner Frühling“ zeichnet das „Kollektiv Herzfeld“ die spannenden historischen Ereignisse im April 1919 ausschließlich auf Basis von Originaldokumenten, Bildern und Videos dieser Zeit nach. Wir lassen dabei die Zeitzeugen Thomas Mann, Victor Klemperer, Josef Hofmiller, Erzbischof Faulhaber, Gustav Landauer u. v. m. „zu Wort kommen“ und versuchen durch mannigfache Perspektivwechsel die Distanz von über hundert Jahren auf ein Minimum zu reduzieren.
»Großes Theater!« Muh, Kulturmagazin für bayerische Aspekte
»Eine bemerkenswerte, vibrierend inszenierte Collage von einem echten politischen Krimi zwischen Gesellschaftsidealen und Gewaltsexzessen, dem ausgerechnet der große Pazifist Gustav Landauer zum Opfer fiel: Traum und Tragik eines Monats in München.« Weilheimer Tagblatt
Weitere Infos auf www.Muenchner-Fruehling.de
Eine Textmontage von Reinhard Pabst und Florian Weiß
Sprecher:
Renate Groß, Richard Oehmann
Musik:
Claudia Kaiser, Martin Lickleder
Video/Projektion:
Martin Pflanzer
Regie:
Reinhard Pabst
Karl Ivar Refseth is described as a poet of the vibraphone. His music has a special, timeless flair and it's described as meditative, healing and spiritual.
New album “Unfolding”
"A beautiful timeless album"
Manuela Krause, WDR3 Jazz
"A wonderful soundscape with 14 compositions between chamber jazz and minimal music."
Carsten Beyer, RBB Kultur
Vent Negru, das sind Mauro Garbani, Esther Rietschin und Mattia Mirenda. Seit 1991 bewahren sie das reiche Erbe an Liedern und Instrumentalstücken der südalpinen Volksmusik vor dem Vergessen. Das Trio interpretiert wiederentdeckte alte Balladen, Wiegen- und Tanzlieder, Stücke im Stil des "canto spontaneo" und bereichert dieses Repertoire mit neuen von der Tradition inspirierten Kompositionen. Mit ihrer Musik erzählen sie Geschichten, Kuriositäten und Anekdoten und machen die Tessiner Volkskultur auf unvergleichbare Weise erlebbar. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.